AUD/USD positioning may do more harm than good
Oct 23 (Reuters) -Positioning in the Australian dollar potentially leaves the currency in a precarious situation.
For much of the past six years, traders have been net-short AUD/USD – according to CFTC data. Though, during the periods where positioning flipped net-long in that time, this often marked an interim top in the pair.
Currently, traders are net long, while off recent highs, they still hold the largest bull bet in six years, which in turn leaves AUD/USD vulnerable to an unwind of these long positions, opening the door to a deeper setback.
Catalysts for such outcome would likely stem from the dovish repricing in AU rates. Central banks have stepped up the pace of easing – namely the ECB and RBNZ – and yet very little in way of easing has been priced in for the RBA, with only 6bps of cuts by year-end.
Therefore, heading into economic data, the risks appear asymmetrically tilted to the downside. This was reinforced by the currency’s inability to sustain a bid on firmer jobs data.
That said, Q3 CPI will be important (Oct. 30). The pace of disinflation has picked up globally, which suggests that risks lean in favour of a downside surprise in the upcoming print. Should this occur, it is conceivable that rate cut pricing for the RBA's December meeting moves to a 50/50, up from a one in four chance. By extension, this would weigh on AUD across the board.
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(Justin McQueen is a Reuters market analyst. The views expressed are his own.)
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