Oil prices likely to fall after Israel shows restraint in strikes on Iran
By Florence Tan and Alex Lawler
SINGAPORE/LONDON, Oct 27 (Reuters) -Oil prices are expected to fall when trading resumes on Monday as Israel's retaliatory strike on Iran over the weekend bypassed Tehran's oil and nuclear infrastructure and did not disrupt energy supplies, analysts said.
Brent LCOc1 and U.S. West Texas Intermediate crude futures CLc1 gained 4% last week in volatile trade as markets priced in uncertainty around the extent of Israel's response to the Iranian missile attack on Oct. 1 and the U.S. election next month.
Scores of Israeli jets completed three waves of strikes before dawn on Saturday against missile factories and other sites near Tehran and in western Iran, in the latest exchange in the escalating conflict between the Middle East rivals.
"The market can breathe a big sigh of relief; the known unknown that was Israel's eventual response to Iran has been resolved," Harry Tchilinguirian, group head of research at Onyx said on LinkedIn.
"Israel attacked after the departure of U.S. Secretary of State Antony Blinken, and the U.S. administration could not have hoped for a better outcome with U.S. elections less than two weeks away."
Iran on Saturday played down Israel's overnight air attack against Iranian military targets, saying it caused only limited damage.
"Israel's not attacking oil infrastructure, and reports that Iran won't respond to the strike remove an element of uncertainty," Tony Sycamore, IG market analyst in Sydney, said.
"It's very likely we see a 'buy the rumour, sell the fact' type reaction when the crude oil futures markets reopen tomorrow," he said, adding that WTI may return to $70 a barrel level.
Tchilinguirian expects geopolitical risk premium that had been built into oil prices to deflate rapidly with Brent heading back towards $74-$75 a barrel.
UBS commodity analyst Giovanni Staunovo also expects oil prices to be depressed on Monday as Israel's response to Iran's attack appeared to have been restrained.
"But I would expect such downside reaction to be only temporary, as I believe the market didn't price a large risk premium," he added.
Reporting by Florence Tan in Singapore and Alex Lawler in London; Editing by Jacqueline Wong
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