China's PDD shares slide after weak consumer spending dents revenue
Adds analyst comment in paragraph 5 and 6, updates share price in paragraph 1
Aug 26 (Reuters) -China's PDD Holdings PDD.O missed market estimates for quarterly revenue on Monday, as reduced consumer spending dented business at its domestic e-commerce platform Pinduoduo, sending the company's shares down more than 18% in pre-market trading.
A fragile economy, persistent weakness in the property sector and high unemployment rates, have led Chinese consumers to cut back, damaging the country's retail and e-commerce sectors.
"While encouraged by the solid progress we made in the past few quarters, we see many challenges ahead," Chairman and Co-Chief Executive Officer Chen Lei, said.
"We will invest heavily in the platform's trust and safety, support high-quality merchants, and relentlessly improve the merchant ecosystem. We are prepared to accept short-term sacrifices and potential decline in profitability."
M Science analyst Vinci Zhang said he was surprised by PDD Holdings' performance.
"We know there's a consumer spending slowdown, but there was hope that maybe PDD being the budget product platform with cheaper offerings can capture this slowdown but it turns out that they are also losing," Zhang said.
While Pinduoduo's low prices and steep discounts on anything from groceries to earphones have attracted cost-conscious shoppers, the company has been under pressure as major rivals have offered shopping deals on their own platforms.
"Looking ahead, revenue growth will inevitably face pressure due to intensified competition and external challenges... Profitability will also likely be impacted as we continue to invest resolutely," said Jun Liu, vice president of finance at PDD.
Chinese e-commerce giant Alibaba 9988.HK missed market estimates for revenue earlier this month, pinched by weaker domestic e-commerce sales, while JD.com's 9618.HK quarterly revenue grew only 1.2%.
PDD reported revenue of 97.06 billion yuan ($13.64 billion) in the second quarter, compared with analysts' average estimate of 100 billion yuan, according to LSEG data.
Operating expenses rose by 48% in the three months ended June 30, as the company invested in marketing, advertising and promotions to attract shoppers.
General and administrative costs more than tripled in the quarter to 1.84 billion yuan, because of staff-related expenses.
($1 = 7.1173 Chinese yuan renminbi)
Reporting by Deborah Sophia in Bengaluru and Sophie Yu in Beijing; Editing by Pooja Desai, Himani Sarkar and Barbara Lewis
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