Sterling optimism fades after Bailey bombshell
Sterling is fast losing its carry appeal.
Cable is on pace for one of its worst days in two years after Bank of England Governor Andrew Bailey, in a Guardian interview, said the central bank could be a "bit more aggressive” in cutting interest rates if price pressures ease.
This aligns him with other central bankers who see the risks to growth increasing as inflation pressures recede. Economic indicators reflecting UK growth trends, like the soft UK S&P PMI services print Thursday, will be closely scrutinized to determine the pace of any slowdown and likelihood the central bank will need to be more aggressive. The rates market has discounted nearly 42bp of easing for the rest of this year, according to LSEG's IRPR page.
Sterling longs built since May were pared after Bailey’s comments and uncertainty is supporting option activity. One-month volatility is near a year-to-date high and risk reversals are the most bearish the UK currency since early August amid a mix of put buying and call selling.
Technically, its 55-day moving average at 1.3055 and a 50% Fibonacci retracement level of its 1.2656-1.3434 rally at 1.3045 should offer near-term support. But a close below 1.30 could see remaining pound longs rush for the exit.
This is particularly true if spot falls below 1.2880, an ascending trendline at its September 2022 low, and its 200-day moving average at 1.2774.
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(Robert Fullem is a Reuters market analyst. The views expressed are his own.)
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