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Polish c.bank could start discussing rate cuts in March, governor says



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Recasts with comments on when rate cut discussion could start

WARSAW, Nov 7 (Reuters) -Poland's Monetary Policy Council (MPC) may discuss cutting interest rates when the central bank publishes economic forecasts in March, governor Adam Glapinski said on Thursday, a day after it decided to leave the cost of credit on hold.

The National Bank of Poland's (NBP) main interest rate has been on hold at 5.75% since October 2023, with policymakers sticking to a wait-and-see approach in the face of uncertainty over whether, and to what extent, the government will extend energy price caps for households.

Glapinski has previously said the situation should be clearer in March, allowing discussions about an easing cycle to begin, and he stuck to this position on Thursday.

"Honestly, I would not be surprised if some member of the Council presented a motion after the March projection," he said.

He reiterated that the NBP expected inflation to start falling in the second half of 2025 before returning to its target range of 2.5%, plus or minus one percentage point, in 2026.

The NBP raised its inflation forecast and cut expectations for GDP growth in its November projections, which were published on Wednesday.

Glapinski said that discussions about rate cuts could only begin when inflation had stabilised and forecasts showed it could start to fall.

He added that if the government opted to completely unfreeze energy prices in 2025 then inflation could rise to more than 6% in the first half of 2025, but if prices remained capped at current levels there would only be a modest increase.

He said that core inflation, which strips out volatile food and energy prices, could be just above 4% in the months ahead.

Glapinski also said that loose fiscal policy under the government's budget bill for 2025 could delay rate cuts.



Reporting by Alan Charlish, Karol Badohal, Anna Koper, Pawel Florkiewicz, Anna Wlodarczak-Semczuk; Editing by Alex Richardson

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