US panel appoints New Mexico judge to hear shale-oil antitrust lawsuits
By Mike Scarcella
Aug 1 (Reuters) -A U.S. judicial panel said on Thursday that a series of related lawsuits accusing shale oil producers Hess, Pioneer Natural Resources and six others of a price-fixing scheme will be grouped together and assigned to a U.S. federal judge in New Mexico.
The order by the federal Judicial Panel on Multidistrict Litigation designated the New Mexico federal court over other venues, including Texas and Nevada, where lawsuits also had been filed in recent months.
More than a dozen lawsuits allege Hess, Pioneer Natural Resources, Diamondback Energy and other producers conspired to curb shale oil output, which has led to higher prices for products including gasoline, diesel fuel, commercial marine fuel and heating oil. The first lawsuit was filed in Nevada in January.
Hess, Pioneer Natural Resources and Diamondback either declined to comment or did not immediately respond to requests for comment. Exxon Mobil acquired Pioneer in May.
The defendants have said the plaintiffs' complaints fail to state any claim under antitrust law and should be dismissed.
U.S. District Judge Matthew Garcia in Albuquerque, who was confirmed to the court last year, was selected to oversee the litigation. Garcia is a former chief of staff to Democratic New Mexico Governor Michelle Grisham.
The oil companies had recommended the Midland/Odessa division of the Western District of Texas for the consolidated forum.
Warren Burns, an attorney for some of the plaintiffs who had argued for the selection of New Mexico, said on Thursday that the state was “the right venue for this case.”
The judicial panel said they selected New Mexico in part because the plaintiffs allege that much of the shale oil production at issue occurs there. The court also said the venue was convenient for some of the defendants.
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Reporting by Mike Scarcella
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