US election risk is a large blip on the FX options radar
Oct 4 (Reuters) -The outcome of the Nov. 5 U.S. election is now included within the benchmark 1-month FX option expiry on Nov. 6 and a significant jump in related premiums warns of the realised volatility risk to FX markets.
FX volatility is a key yet unknown parameter of an FX option premium, so dealers use implied volatility as a substitute. If realised volatility matches implied volatility over the life of the option it should cover the premium. While this makes volatility a tradable asset, implied volatility is also a bellwether for realised volatility expectations, especially short-term expiries when including a major event like Friday's U.S. jobs data.
One-month expiry AUD/USD options were the first of the major G10 FX pairings to include the U.S. election from Thursday - jumping from 9.6 to 10.6 and now around 10.9, which is just shy of the 2024 highs at 11.25 from early August.
One-month expiry EUR/USD implied volatility has increased from 6.2 to 7.5 - a new high since June. One-month USD/JPY was already elevated around 12.5 amid the recent spot volatility/gains, but has added another 1.0 to 13.5 since including the U.S. election - a new high since early August. One-month USD/CHF is 8.4 from 7.25 and GBP/USD 1-month now 8.75 from 7.7 before including the U.S. election.
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1-month expiry FXO implied volatility https://tmsnrt.rs/3Nd8emv
Richard Pace is a Reuters market analyst. The views expressed are his own; editing by David Evans
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