Oilseed processors oppose California's proposal to cap usage in biofuels
By Shariq Khan
NEW YORK, Aug 28 (Reuters) -The National Oilseed Processors Association (NOPA) has submitted comments to the California Air Resources Board (CARB) opposing a cap on the use of vegetable oils as feedstock for biofuels production.
CARB on Aug. 12 issued a set of proposed amendments to overhaul California's Low Carbon Fuel Standard program, which aims to decarbonize the transportation sector by incentivizing the supply of renewable and low-emission fuels.
Among the amendments is a 20% limit on the use of soybean oil and canola oil for production of biomass-based diesel.
CARB wants to avoid sending a long-term signal for virgin soy and canola oil to serve California's fuel demand amid concerns of deforestation and other land conversion risks, it said in the text of the amendments.
That has angered agricultural interests, such as NOPA, which claim vegetable oils are currently the most efficient and cost-effective feedstock and say a cap will constrain the supply of renewable diesel, increasing fuel costs.
In a letter to CARB, filed as part of a 15-day public comment period on the amendments, NOPA this week added that the cap will lead to a surge in imports of foreign feedstocks, such as used cooking oil (UCO) and tallow, some of which may be fraudulently sourced.
A boom in renewable diesel production capacity has turned the U.S. from a net exporter of UCO to a net importer since 2022, as domestic supply of the waste oils has not grown as fast.
The surge in UCO imports is hurting demand for soybean oil and canola oil. A pound of imported feedstock displaces an equal amount of domestically produced soybean oil or the equivalent of five pounds of soybeans, NOPA said.
The U.S. imported more than 2.2 billion pounds of UCO in the year through end-June, about double the amount in the previous 12 months, according to customs data.
CARB will hold a public hearing on its proposed amendments on Nov. 8, aiming to finalize changes by early next year.
Reporting by Shariq Khan in New York; Editing by Kirsten Donovan
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