Australia's overinflated dollar could tumble
Oct 4 (Reuters) -China stimulus and great expectations for the U.S. easing cycle may have overinflated Australia's dollar, which could fall far on the back of the economic slowdown that China's spending is intended to prevent.
The AUD/USD surge from 0.6349 on Aug. 5 to 0.6943 on Sept. 30 forced traders from their short positions for the second time this year. Without their restraint, the drop following a strong U.S. jobs report could extend far.
Strong jobs data that will make it harder for the U.S. central bank to match a very extreme outlook for the easing cycle follows hot on the heels of an $8/bbl surge in oil prices that will trouble every central bank that hopes to lower interest rates.
If interest rates do not come down as much as hoped then equities, which have rocketed higher, may well give back some of their big gains.
Australia's dollar, which is highly correlated with risk appetite, could come under big pressure and, with very few shorts to restrain a drop, the currency could fall far and fast.
Overbought ahead of this drop, AUD/USD has plenty of scope to fall, with the base of the 20-week Bollinger bands currently 0.6492, while the target for a minor correction is at 0.6716.
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(Jeremy Boulton is a Reuters market analyst. The views expressed are his own)
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