Argentina logs energy trade surplus in first half of 2024
BUENOS AIRES, July 23 (Reuters) -Argentina exported more energy than it imported in the first half of this year, the government said on Tuesday, with massive investments in infrastructure from previous governments beginning to pay off.
The South American country logged an energy trade surplus of $2.76 billion in the first six months of 2024, presidential spokesman Manuel Adorni said in a daily press conference, "something not seen in 14 years, with the exception of a brief period during the pandemic."
Argentina is betting on Vaca Muerta, the world's second-largest shale gas reserve and fourth-largest shale oil reserve, to turn the South American country into an energy powerhouse and curb dependence on costly imports.
The governments of center-right former President Mauricio Macri and his center-left successor, former President Alberto Fernandez, invested heavily in building up infrastructure at Vaca Muerta, including far-reaching pipelines run by state oil company YPF.
Over the past decade, Argentina racked up an energy deficit of around $30 billion, according to Adorni.
Reporting by Kylie Madry and Nicolas Misculin in Buenos Aires; Editing by Paul Simao
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