WPP sells stake in FGS Global to KKR, downgrades guidance
Sells stake of just over 50% for $775 million to partner
Downgrades full-year growth forecast to -1% to zero
Seeing pressure from smaller clients
Adds shares in paragraph 3, more CEO comments in 9-10
By Paul Sandle
LONDON, Aug 7 (Reuters) -British ad group WPP WPP.L is selling its controlling stake in financial PR agency FGS Global to minority shareholder KKR for $775 million in cash, which it will use to reduce debt.
WPP, the owner of agencies Ogilvy and GroupM, announced the deal on Wednesday alongside first-half results that showed another drop in underlying revenue growth and a downgrade in its full-year expectations.
Shares in WPP, which have fallen 5% since the start of the year, dropped 1.2% in early deals.
Chief Executive Mark Read said the deal was an "excellent outcome" three years after WPP merged its Finsbury, The Glover Park Group and Hering Schuppener businesses to create FGS Global.
"It allows us to strengthen our balance sheet and focus on our core creative transformation offer," he said in an interview.
The sale of the roughly 50% stake values FGS Global at $1.7 billion on an enterprise basis, WPP said, implying a multiple of 18.9 times 2023 core earnings.
WPP has suffered this year from a reduction in spending by tech clients, weakness in China and the loss of creative business for Pfizer.
It had expected growth to pick up in the second half, but Read said it was seeing continued pressure in China and the loss of some discretionary spending was hitting its smaller specialist agencies.
"North America returned to growth in the second quarter, which is obviously encouraging to us, and we also saw tech clients begin to stabilize," he said.
"But we are seeing pressure on smaller clients, project related business and on more technology focused work."
For the full year, WPP said it expected revenue growth less pass-through costs - or work contracted by WPP - within a range of down 1% to flat, versus its previous forecast of 0% to up 1%.
Revenue on that basis fell 1% in the first half, in line with analysts' expectations, with drops of 5.3% in Britain and 24.2% in China in the second quarter.
Reporting by Paul Sandle; Editing by Sarah Young and Mark Potter
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