Russian shelling kills four civilians in different Ukrainian regions
Recasts with reports of new deaths
KYIV, July 27 (Reuters) -Russian shelling killed at least four civilians on Saturday in separate regions of Ukraine, officials said.
In northeastern Sumy region, a border area frequently under Russian attack, a 14-year-old boy was killed and 12 other people wounded in a rocket attack on the small town of Hlukhiv, the Ukraine prosecutor's office said.
The attack on the town near the Russian border hit apartment blocks, houses, an educational institution, a shop and vehicles just after noon. Six of the wounded were children.
In Kharkiv region, another frequent Russian target further east, Governor Oleh Syniehubov said one person was killed when a private home near the city of Chuhuiv came under fire.
And in Kherson region, in Ukraine's south, officials said two people were killed, one in the administrative centre also called Kherson, and one near the city of Beryslav, to the north.
Kherson region was occupied in the first days of Russia's February 2022 invasion, but Ukrainian troops recaptured large swathes of it later in the year. Russian troops continue to shell Ukrainian-held areas from new positions.
Reuters could not confirm the accounts independently and there was no comment on the incidents from Russian officials.
Reporting by Pavel Polityuk and Ron Popeski; Editing by Andrew Heavens and Rod Nickel
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