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Lock maker Assa Abloy violating antitrust settlement, US Justice Dept says



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By Mike Scarcella

July 3 (Reuters) -The U.S. Justice Department has accused global lock maker Assa Abloy ASSAb.ST of violating the terms of a settlement that let it complete a $4.3 billion acquisition of Spectrum Brands' SPB.N hardware and home improvement unit last year.

Justice Department lawyers said in a Washington, D.C. court filing on Tuesday that Sweden’s Assa Abloy was failing to pay a court-appointed monitor supervising the company’s compliance with the settlement, which resolved government antitrust claims.

Assa Abloy stopped making payments in February to the monitor, Hausfeld’s Melinda Coolidge, according to the filing, which accused the company of reneging on its obligations.

The settlement came last year in a Justice Department lawsuit seeking to block Assa Abloy’s purchase of assets from U.S.-based Spectrum, which the government said would lead to higher prices. The deal, which did not include an admission of wrongdoing, came in the middle of a trial before U.S. District Judge Ana Reyes.

Assa Abloy and Coolidge did not immediately respond to requests for comment. The Justice Department declined to comment.

Reyes has scheduled a hearing for July 9 on the government's request for an order forcing Assa Abloy to resume payments.

Assa Abloy makes Yale, August and EMTEK brands, and Spectrum's division makes the Baldwin and Kwikset brands.

Some U.S. settlements include court-approved monitorships to supervise and investigate a company's compliance. Coolidge, the U.S. managing partner of Hausfeld, one of the country’s largest plaintiffs firms, is charging $920 hourly for her monitor work.

Coolidge in an April letter to Assa Abloy called its objections to her work "unfounded."

Assa Abloy objected to Coolidge's fees in June, arguing that its payments would “exceed a jaw-dropping $20 million over the course of the monitorship.”

The company also asked the court to direct the monitor to stay within boundaries of the settlement, asserting that Coolidge had exceeded her authority by proposing to conduct an industry-wide, five-year study on smart locks.

The Justice Department countered that Assa Abloy was trying to stop Coolidge from completing a “key part” of her work.


The case is United States v. Assa Abloy and Spectrum Brands, U.S. District Court for the District of Columbia, No. 1:22-cv-02791-ACR.

For U.S.: Matthew Huppert and Miranda Isaacs of the Justice Department

For Assa Abloy: Justin Bernick and Lauren Battaglia of Hogan Lovells


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Reporting by Mike Scarcella

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