China's rich ditch flashy luxury as global sales stall, says Bain
By Mimosa Spencer and Elisa Anzolin
PARIS/MILAN, June 18 (Reuters) -China's richest people are avoiding flaunting their wealth in favour of more discreet fashion, according to a report published on Tuesday by Bain consultancy that predicted the weakest global luxury market since the height of the pandemic.
Global sales of personal high-end goods - spanning clothing, accessories and beauty products - this year will be between flat and 4% higher year-on-year, at constant rates, Bain forecast in its twice-yearly luxury report, closely watched in the fashion world.
That would be the weakest sales growth since 2020 when sales collapsed during the COVID-19 pandemic.
The slowdown is most marked in China as economic uncertainty weighs on middle-class shoppers and makes those who can still afford luxury cautious about ostentation.
"For the first time in history, we have in China the so-called luxury shame," Bain partner Federica Levato said.
In an environment of unemployment, social and economic crisis, the wealthier Chinese, who have resumed travelling, have shifted their spending outside of the Mainland.
"The market is, for sure, in a stall moment," Levato said further. "After two years and a half of growth, there is a fatigue in personal luxury goods."
The report will reinforce concerns among investors that Chinese luxury demand is not bouncing back, concerns that have knocked shares in LVMH LVMH.PA and Gucci-owner Kering PRTP.PA over the last year.
It will also spur expectations that luxury brands at the top end of the market, such as Birkin bag-maker Hermes HRMS.PA that sells handbags priced at more than $10,000, will fare better in the current market.
Shares in Hermes are the only ones of the major listed luxury houses to have gained over the last year.
Instead of flocking to malls, shoppers are making private appointments and opting for more understated and discreet fashion, rather than "very visible and flashy items," Levato said, predicting this trend, closely linked to a specific economic situation, may not last.
Signs of recovery have emerged in the United States, with growth led by more affluent clients, while younger, less wealthy shoppers continue to delay purchases.
In Europe and Japan, the return of foreign visitors has boosted luxury sales.
($1 = 0.9328 euros)
Luxury stocks knocked by China slowdown https://tmsnrt.rs/3xtPxqg
Reporting by Mimosa Spencer and Elisa Anzolin;
Editing by Josephine Mason and Barbara Lewis
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