China's listed companies rush to tap central bank funding for share purchases
SHANGHAI, Oct 21 (Reuters) -More than 20 Chinese listed companies have announced plans to tap special central bank lending for share purchases, according to exchange filings, days after the People's Bank of China (PBOC) kicked off the $42 billion funding scheme.
The PBOC launched the relending programme on Friday, allowing listed companies or their major shareholders to borrow cheaply to fund share buybacks or holding increases. The scheme is worth 300 billion yuan ($42.24 billion) initially.
Companies including oil giant China Petroleum and Chemical Corp (Sinopec) 600028.SS and port operator China Merchants Port Group 001872.SZ said in filings over the weekend that they had secured special loans from banks for share buybacks or purchases.
Analysts expect more firms to follow suit, injecting fresh cash into the stock market and adding fuel to a rally that appears to be losing steam.
Under the scheme, listed companies and their major shareholders can obtain loans at interest rates of up to 2.25%, which could be enticing for companies with higher dividend ratios or net profit margins, said Wang Mengying, analyst at Nanhua Futures.
"If I'm a business owner ... I have incentive to buy back shares if the cost of equity financing is higher than 2.25%," Wang said.
Similarly, companies with net profit margins exceeding that level could also be willing to buy back shares, she said, predicting blue-chip companies would be more likely to participate in the scheme.
Sinopec said in a statement that its controlling shareholder had signed a contract with Bank of China 601988.SS to obtain 700 million yuan worth of special loans to fund share purchases.
In a separate statement, the state oil giant said it had also obtained up to 900 million yuan of loans from the lender for share buybacks.
COSCO Shipping Holdings 601919.SS said it had secured loans from Bank of China to buy back 2 billion yuan worth of shares.
($1 = 7.1015 Chinese yuan)
Reporting by Shanghai Newsroom; Editing by Jamie Freed
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